· Pressemitteilung

Neuer DRK Kiezladen in Schöneberg Presse

Chic was? Der neue DRK-Kiezladen lädt zum Stöbern und Verweilen ein. (Foto: DRK-Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf)

Der DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf e.V. eröffnet am 5. September 2018 seinen Kiezladen in der Ebersstraße. Der einladend gestaltete Kiezladen ist Gebrauchtwarenladen und Begegnungsstätte in einem. In moderner Atmosphäre können die Kunden in dem vielfältigen Angebot stöbern oder sich einfach mit Freunden treffen. Der Kiezladen ist auch erste Anlaufstelle für existenzsichernde und soziale Beratungen.

Zwei Monate lang wurde die ehemalige Schöneberger DRK Begegnungsstätte Kieztreff umgebaut. In dem hell und modern eingerichteten DRK Kiezladen werden künftig mittwochs und freitags von 12 bis 18 Uhr Haushaltswaren, Dekorationsartikel, Modeschmuck, Bücher, CDs & DVDs, Spielwaren sowie Kleidung und Textilien angeboten. Die Verkaufserlöse gehen vollständig an soziale Projekte des Kreisverbandes, z. B. an „Yadan Biad = Hand in Hand“. Das ist ein Tandem-Projekt für Geflüchtete, in dem Bürgerinnen und Bürger Geflüchteten das Ankommen in Berlin erleichtern. Auch der Kleiderkammer des Kreisverbandes kommen die Erlöse zugute. Die Kleiderkammer in der Ebersstraße 80a, also gleich neben dem neuen Kiezladen, hat donnerstags von 13 bis 16 Uhr und jeden ersten Montag im Monat von 12 bis 14 Uhr geöffnet. Wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung zu der Eröffnungsfeier des DRK Kiezladens ein: Wann?             Mittwoch, 5. September 2018, 15 bis 17 Uhr
Wo?                 Ebersstraße 80, 10827 Berlin  |  Tel.: (030) 56 73 02 03 DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf e.V.: Zu dem Kreisverband gehören die Stadtteile Schöneberg, Friedenau, Wilmersdorf, Schmargendorf, Halensee und Grunewald. Der Kreisverband hat 4.319 Fördermitglieder, 257 Ehrenamtliche und 34 hauptamtlich Beschäftigte. Das DRK in Berlin: In den acht Berliner Kreisverbänden sowie dem Landesverband und dessen Tochter­gesellschaften leisten über 50.000 Mitglieder, 2.300 ehrenamtliche und 1.000 hauptamtliche Mitarbeiter wertvolle Dienste für Hilfebedürftige, z. B. in der Flüchtlingshilfe, im Katastrophenschutz, in der Ausbildung zur Ersten Hilfe, in Pflege­einrichtungen, und Beratungsstellen oder in der Kinder- und Jugendarbeit.