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Vorstandsvorsitzender Billhardt feierlich verabschiedet

Unter den zahlreichen Gästen waren auch Volker Billhardts LIGA-Kollegen Gabriele Schlimper und Martin Hoyer (beide Paritäter).
Vorstandsvorsitzende Gudrun Sturm mit ihrem Amtsvorgänger Volker Billhardt und dem Landesverbandspräsidenten Mario Czaja.
Volker Billhardt überreicht seiner Nachfolgerin ein Foto mit dem Menschen-Rotkreuz vor dem Brandenburger Tor.
Landesverbandspräsident Czaja begrüßt die neue Vorstandsvorsitzende Sturm mit einem Blumenstrauß.
Von Klassik bis zu den Beatles: Oli Bott (Vibraphon) und Jürgen Kupke (Klarinette) sorgten für die musikalische Untermalung.

Seit Anfang Juli ist Gudrun Sturm die neue Vorsitzende des Vorstands des Berliner Roten Kreuzes. Als ehemalige Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin des Kreisverbandes Münster ist sie DRK-erfahren. Volker Billhardt, der bisherige Vorsitzende des Vorstands des Berliner Roten Kreuzes, ging Ende Juli in den Ruhestand. Am 6. August 2019 wurde er in der Geschäftsstelle des DRK Landesverbandes feierlich verabschiedet.

Bei dem Empfang im DRK-Landesverband würdigte Dr. h. c. Uwe Kärgel, der ehemalige Präsident des Berliner Roten Kreuzes, die Arbeit und das Engagement von Volker Billhardt. "Er wollte immer Stabilität und Verlässlichkeit für das DRK in Berlin", sagte Kärgel. Alexander Fischer, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Integration, betonte: "Wir haben Volker Billhardt als Teamplayer kennengelernt, als immer sachlichen und verlässlichen Gesprächspartner. Wir haben großes Vertrauen, dass das auch für die Zusammenarbeit mit Gudrun Sturm gelten wird." Mario Czaja, der Präsident des Berliner Roten Kreuzes, hieß Gudrun Sturm, die neue Vorständin des Landesverbands, willkommen. Sturm wünscht sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt im DRK: "Mein Ziel ist es, dass es dem Roten Kreuz für Berlin gut geht: Das bedeutet eine wirtschaftlich stabile Basis sowie eine positive Wahrnehmung in der Berliner Bevölkerung, aber auch, dass wir als attraktiver Arbeitgeber gesehen werden. Und dass wir weiterhin auf unsere vielen Ehrenamtlichen zählen können, die sich für das DRK engagieren und wieder mehr Berlinerinnen und Berliner die Arbeit des DRK als Fördermitglied unterstützen." Fotos: Regina Radke-Lottermann/DRK